Triggerpunkte von Mengenschwankungen mit ML erkennen
Das Jahr 2020 brachte viele unerwartete Herausforderungen, vor allem Logistikdienstleister waren stark "positiv" betroffen. Der zunehmende E-Commerce der letzten Jahre und das damit bis dahin verbundene kontinuierlich ansteigende Wachstum der Paketmengen markierte im Frühjahr schlagartig Rekordzahlen.
Gleichzeitig steigen auch die Anforderungen bezüglich Pünktlichkeit, Flexibilität und Umweltschutz konsequent an - neue Herausforderungen fordern innovative Lösungsansätze.
Um unter Berücksichtigung dieser sich stetig ändernden Kundenbedürfnisse sowie der manuell kaum berechenbaren Entwicklung der Sendungsmengen wettbewerbsfähig zu bleiben ist eine belastbare Vorhersage des Sendungsaufkommens essentiell - hier setzen die Experten des myVision-Netzwerks an:
State-of-the-art Methoden des maschinellen Lernens führen zu automatisiertem Erkennen von Triggerpunkten, die eine dynamische Vorhersage von Mengenentwicklungen ermöglichen. Durch bessere Planbarkeit werden Unternehmensziele optimiert und Kunden sowie Lieferanten profitieren gleichermaßen - nur gemeinsam kann eine Deckelung der Gesamtkapazität des Marktes verhindert werden.