• 1

Mauritius

Gegenstand des Projektes "Mauritius" ist die Entwicklung von Verfahren zur Optimierung der "Last-Mile"-Zustellung von Logistik-Unternehmen sowie die technische Implementierung dieser Verfahren in Form von IT-Lösungen. Dabei werden sowohl die Verfahren als auch deren Implementierung derart generisch zu halten, sodass sie auf die unterschiedlichsten Rahmenbedingungen seitens der Logistik-Branche und existierender Systeme mittels flexibler Schnittstellen abgestimmt werden können.

So werden zunächst die der Optimierung zu Grunde liegenden statischen sowie dynamischen Basisdaten in eine normalisierte Schicht transformiert. Durch die grundsätzliche Notwendigkeit eines hybriden kanten- und knotenorientierten Modellierungsansatzes in Bezug auf die geografischen Daten ist eine auf die Anforderungen der Optimierungsverfahren sowie die Performance-Anforderungen der Anwender abgestimmte Vorverarbeitung der Daten erforderlich. Auch die eigentliche Optimierung bedient sich neuartiger, dem Stand der Wissenschaft entsprechender Methoden. So werden auf Basis vorhandener Modelle metaheuristische Verfahren entwickelt, welches ein überaus hohes Optimierungspotenzial ermöglicht.
Integriert werden alle Methoden und Verfahren in eine GIS-orientierte Software-Anwendung, die dem Anwender eine Vielzahl an Interaktions-Möglichkeiten bietet, so dass auch dessen Akzeptanz gewährleistet ist.

Erleben Sie die Ergebnisse unter "Mauritius" - Optimierung der letzten Meile bzw. auch unter "Mauritius" ein Top-Projekt 2013.

Durch die EU-Verordnung zur Liberalisierung der Post-Dienste fiel mit 01.01.2011 auch die letzte Grenze für Briefe unter 50 Gramm. Daher erfordert der durch die Liberalisierung entstehende Konkurrenz- und Kostendruck bei allen Anbietern eine Effizienz- und Effektivitätssteigerung, die mit klassischen Methoden und Prozessen nicht mehr zu realisieren ist, weshalb es innovativer automationsunterstützter Lösungen bedarf. Diese Lösungen müssen möglichst flexibel auf eine Vielzahl verschiedener Rahmenbedingungen Rücksicht nehmen können. Das betrifft vor allem laufende Änderungen betrieblicher Art, aber in einem derart dynamischen Umfeld nicht selten auch die strategischen Vorgaben der jeweiligen Unternehmen.

„Mauritius“ bietet die Gelegenheit, einer höchst aktuellen Aufgabenstellung mit neuesten Methoden der Wissenschaft und der Technik zu begegnen. Diese Lösungen müssen auf eine Vielzahl von verschiedenen Rahmenbedingungen Rücksicht nehmen. Aus operativer Sicht sind das vor allem Änderungen betrieblicher Art wie zum Beispiel in den Basisdaten (Adressbestand, Sendungsaufkommen, Erreichbarkeits-Parameter). Andererseits ändern sich nicht selten auch die strategischen Zielsetzungen (beispielsweise aufgrund neuer Eigentümerstrukturen, verändertem Produktportfolio oder starker Interessensvertretungen), was ebenfalls mitunter gravierende Auswirkungen zur Folge haben kann.

Problembeschreibung aus technischer Sicht:
Jede Organisation begegnet der beschriebenen Problemstellung mit ihren eigenen, speziellen Vorstellungen und Definitionen - und diese unterscheiden sich wesentlich voneinander.
Diese Heterogenität beginnt beim Festlegen der Planungsprozesse und Planungssysteme zur Abwicklung der letzten Meile. Die damit verbundenen Basisinformationen unterliegen einerseits laufenden, teilweise täglich stattfindenden inhaltlichen Änderungen, anderseits liegen die Daten in unterschiedlicher Qualität, inhomogener Flächendeckung oder wechselndem Detaillierungsgrad vor.
Zusätzlich findet man in der Branche eine Vielzahl von Datenbanksystemen und Betriebssystemen verschiedener Hersteller und Normen.

Problembeschreibung aus wissenschaftlicher Sicht:
Folgende Aufgabenstellung liegt  zunächst zu Grunde: Jede Zustelladresse wird an bestimmten Tagen besucht und beziehungsweise mit einer möglichen Sendung versorgt. Wenn die jeweilige Adresse an dem entsprechenden Belieferungstag keine Sendung bekommt, dann wird sie an diesem Tag nicht besucht und somit ausgelassen. Es können saisonale Schwankungen in der Menge der zu beliefernden Sendungen auftreten. Für die unterschiedlichen Saisonen und somit für die unterschiedlichen Mengen des Sendungsaufkommens können variierende Pläne verwendet und eingesetzt werden. Das bedeutet in Zeiten, wo das Sendungsaufkommen eher gering ist, sollten weniger Zusteller eingesetzt werden können. Daher soll es bereits im Vorhinein bestimmte Routenszenarien geben, in denen weniger Zusteller für die Verteilung der anfallenden Sendungen notwendig sind.

Die (End-)Kunden sind in der Regel entlang einzelner Straßenzüge stationiert. In urbanen Gebieten befinden sich die Häuser direkt an Straßenzügen, jedes Haus hat mehrere Stiegen und an den Stiegen wohnen mehrere Hausparteien, die täglich die Sendungen zugestellt bekommen. Das heißt, der Zusteller hat vergleichsweise kürzere Routen zurückzulegen, da in einer kürzeren Distanz sehr viele Kunden wohnen. Da der Zusteller nur eine beschränkte Kapazität an Sendungen transportieren kann - in Abhängigkeit vom gewählten Transportmittel – werden in derartigen Gebieten die Zustellrouten eher kürzer ausfallen. Wohingegen in ländlichen Gebieten bis hin zu entlegenen Gebirgstälern, wo nur sehr wenige Kunden wohnen, sehr lange Routen entstehen werden.

Das reale „Briefträgerproblem“ erweitert das bekannte Chinese Postman Problem beziehungsweise generalisiert das kapazitierte kantenorientierte Tourenplanungsproblem. Wobei das reale Briefträgerproblem nicht ausschließlich ein kantenorientiertes Tourenplanungs-Problem ist. In Gebieten, wo es nur sehr wenige Postkunden auf einer Straße gibt, ist es sinnvoller das Problem als knotenorientiertes Tourenplanungs-Problem darzustellen. Diese Problemformulierung entspricht einer Generalisierung des kapazitierten Tourenplanungsproblems. Das Problem für die Hauszustellung ist somit ein gemischtes kanten- und knotenorientiertes Tourenplanungs-Problem! Da die Kanten in unterschiedlichen Richtungen durchlaufen werden und unterschiedliche Zeitbedarfe haben, und das Hauptzielfunktional die Einsparung der Zustellereinsatzzeiten ist, liegt für den kantenorientierten Teil des Problems ein windy Postman Problem vor. Als windy Postman Problem werden Aufgabenstellungen bezeichnet, bei denen die Kanten des zugrunde liegenden Graphen unterschiedliche Kosten aufweisen, je nach dem in welche Richtung sie traversiert werden. Darüber hinaus liegen Abbiege-Ge- und –Verbote vor, Restriktionen, ob und wie Kreuzungen überquert werden können, oder unterschiedliche Zustellmodalitäten wie beispielsweise die Zick-Zack-Begehung einer Straße im Gegensatz zu einer an die jeweilige Straßenseite gebundenen Begehung.

Weitere Forschungsfelder

Zusätzlich zu den vorgestellten Schwerpunktbereichen forscht das myVision-Team branchen- und themenunabhängig. Auslöser sind mehrheitlich Forschungsaufträge, laufende Kundenprojekte mit dem Ziel, deutliche Verbesserungen in spezifischen Themenbereichen zu erlangen, aber auch das persönliche Interesse der Netzwerkmitglieder.

Folgende Liste gibt mit einem Auszug der Themen einen Überblick über die Breite der Forschungstätigkeiten; für weiterführende Informationen kontaktieren Sie uns bitte unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

  • Leitfaden für die Internationalisierung österreichischer Unternehmen am Beispiel Serbien
  • Sportsponsoring in Österreich - Wertschöpfung oder doch nur Support?
  • Einfluss der Kundenprozessorientierung im internen IT-Dienstleistungsbereich auf den Projekterfolg
  • Die Erfolgsfaktoren eines StartUp Unternehmens in Österreich
  • Finanzierungsformen von politischen Parteien
  • Einführung eines Service- und Produktportfolioprozesses in einem Unternehmen in der österreichischen Sozialversicherung
  • Kundenbindung am Beispiel pharmazeutischer Produkte
  • Einfluss der Prozessorientierung auf die Arbeitszufriedenheit in Softwareprojekten am Beispiel der Automobilindustrie
  • Fundraising von Non-Profit Organisationen in Österreich
  • Maßnahmen zur Stärkung der KundInnenbindung und damit Erhöhung der Profitabilität von BestandskundInnen
  • Neue Ansätze im Prozessmanagement
  • Prozessorientierung – Der Weg zur modernen Bank
  • Einfluss von sozialen Medien auf den Wertschöpfungsprozess von IT Unternehmen im Business-to-Business
  • Die Bedeutung von Prozessmanagement im Kontext des Organisationswachstums
  • Optimierung von Ressourcen im Rahmen der zusätzlichen Aufgabe der Ausschreibungen von Verkehrsleistungen im öffentlichen Verkehr von Verkehrsverbünden
  • Neues Verpflegskonzept Österreichisches Bundesheer 
  • Einführung von Prozessmanagement am Beispiel eines technischen Großhandels
  • Einsatzmöglichkeiten, Chancen und Nutzen von Web 2.0-Tools im Projektmanagement
  • Nutzen von Prozessmanagement in psychosozialen Einrichtungen am Beispiel eines Kindersozialdienstes
  • Aufsetzen einer Projektabschlussphase am Beispiel eines projektorientierten Unternehmens 
  • Systemmigrationen von Billingsystemen bei Telekommunikationskonzernen
  • Erhebungs- und Modellierungsvielfalt von Prozessen - die Auswirkung der Wahl von Erhebungs- und Modellierungsmethoden von Prozessen auf Projekte

Produktionsoptimierung

Der Einsatz einer Optimierung in Beschaffung, Produktion und Logistik birgt enormes Potenzial.

Produktivität und Effizienz stehen an erster Stelle - Maschinen sollen so viel wie möglich produzieren, Mitarbeiter von so wenig Warte- bzw. Stehzeiten wie möglich betroffen sein.

Die Planung und Optimierung der Bereiche  Beschaffung, Produktion und Logistik ist nach wie vor von traditionellen Planungsmethoden wie Mittel- und Grenzwertbetrachtungen auf „Excel-Basis“ geprägt. Diese berücksichtigen aber weder die Systemdynamik eines Produktionssystems noch die Wechselwirkungen der einzelnen Systemkomponenten noch stochastische Einflüsse in ausreichender Weise. Damit können Systeme zwar grob ausgelegt, nicht aber spezifisch dimensioniert und auf Performance optimiert werden.

Zusätzlich ist zu beachten, dass in der Optimierung von Produktion und Logistik oft mehrere Ziele gleichzeitig zu untersuchen sind, d.h. eine „ideale Kompromisslösung“ zu bestimmen ist, die nur mittels heuristischen Optimierungsverfahren möglich sind.  Eine wesentliche Performancesteigerung ist mit herkömmlichen Mitteln nicht mehr zu erreichen.

Eine zeitgemäße Systemauslegung erfordert demnach eine vollständige und detaillierte Betrachtung der zeitlichen Abläufe und Wechselwirkungen in einem Produktionssystem.

Im Rahmen der Optimierung von Beschaffung und Disposition spannt myVision den Bogen von der Erarbeitung von Soll-Prozessen, der Bedarfsentstehung hin zur Bedarfsdeckung bis hin zur Klassifizierung der Materialgruppen mittels ABC-Analyse als Basis der Optimierung der Dispositionsparameter.

Optibus - Nachfrageorientierte Optimierung im Linienverkehr

OPTIBUS fokussiert auf den Planungsprozess des Verkehrsverbundes in seiner Funktion als Planer und Besteller von Verkehrsleistungen und konzentriert sich speziell auf den Regionalbusverkehr. Ergebnis dieses Planungsprozesses soll ein Rahmenfahrplan sein, welcher die Eckpfeiler für die spätere Erstellung der eigentlichen Fahrpläne beinhaltet.

Dieser Rahmenfahrplan ist auch Grundlage für die auf den Planungsprozess des Verbundes aufbauende Ausschreibung und dient im Zuge des Ausschreibungsverfahrens den Verkehrsunternehmern zur Kostenabschätzung. Bei Zuschlag werden die aus betrieblicher Sicht (Wagenumlaufplanung, Personalplanung, etc.) besten Fahrpläne vom Unternehmer erstellt.

In OPTIBUS wird eine Alternative zur bisher sehr angebotsorientierten Planung im öffentlichen Verkehr erarbeitet. Dazu werden Datenquellen verwendet, die eine Abbildung der Gesamtnachfrage und damit auch der potentiellen ÖV-Nutzer ermöglichen. Im Gegensatz zu den herkömmlichen Ansätzen der Verkehrsplanung werden in OPTIBUS Optimierungsverfahren aus dem Bereich der Transportlogistik entwickelt und evaluiert, die auf heuristischen Ansätzen basieren. Auf Grundlage dieser errechneten Lösungen wird in einem weiteren Schritt deren Qualität mit Hilfe von Metaheuristiken weiter verbessert. Diese Verfahren werden in ein Planungstool integriert, das im Rahmen des Projekts prototypisch umgesetzt wird und optimierte Rahmenfahrpläne errechnet. Die Aufgabenstellung umfasst sowohl das Grundangebot an öffentlichen Verkehrsmitteln, als auch die großen Zielgruppen der Schüler und Arbeitspendler.

Die Ziele, die OPTIBUS verfolgt, können wie folgt zusammengefasst und präzisiert werden:

  • Prototypische Entwicklung eines innovativen Planungstools, mit Hilfe dessen unter Wahrung der gegebenen formalen und rechtlichen Rahmenbedingungen eine flexible und gleichzeitig optimierte Rahmenplanung im Regionalbusverkehr erfolgen kann.
  • Spezifikation der Anforderungen an eine Portallösung zur Erfassung von Informationen über die (potenzielle) Nachfrage am Beispiel des Schüler- sowie des Arbeitsverkehrs.
  • Evaluierung der Einsetzbarkeit eines derartigen Systems aus technischer sowie vor allem aus organisatorischer Sichtweise anhand einer ausgewählten Pilotregion.

OPTIBUS leistet einen Beitrag zu einer effizienten und flexiblen Planung des ÖV und liefert im Sinne der zukünftigen Mobilitätsentwicklung einen Ansatz, der den Kunden die Möglichkeit zur Mitgestaltung des Angebots bietet und damit dem ÖV mittelfristig eine Attraktivitätssteigerung einbringen wird.

VORrider - Social Media als Planungsbasis

Der Verkehrsverbund als Planer des Angebots an öffentlichen Verkehrsmitteln ist laufend bestrebt, sein Angebot an der aktuellen Nachfrage zu orientieren und auf diese Weise sein Angebot noch attraktiver zu gestalten.

Das Problem ist, dass die Qualität der dazu erforderlichen Informationen nicht überragend und am Beispiel des Schülerverkehrs sogar im Sinken begriffen ist. Bisher waren die Anträge auf Schülerfreifahrt die wichtigste Informationsquelle, da sie Auskunft über die benötigte Verbindung zwischen Wohn- und Schulstandort geben. Nun führen aber höchst attraktive Jugendtickets, die das gesamte Jahr für den gesamten Verkehrsverbund gelten, dazu, dass die Beantragung der Schülerfreifahrt zusehends entfällt. Auf diese Weise geht aber auch eine essentielle Planungsgrundlage verloren. Und damit reduziert sich die Planungstätigkeit nicht selten auf das ausschließliche Reagieren auf Kundenbeschwerden.

Ziel des Projektes ist es dieser Entwicklung im Schülerverkehr mit neuartigen Ansätzen entgegenzuwirken und gleichzeitig dem gesamten Planungsprozess eine neue Qualität zu verleihen. Mit Hilfe von Social Media soll die Bereitstellung des öffentlichen Verkehrs bestmöglich und flexibel an die individuellen und sich ändernden Bedürfnisse der bestehenden und potenziellen Kunden angepasst werden. Letztendlich soll es Aufschluss darüber geben, inwieweit „Bürgerbeteiligung“ in der Planung des öffentlichen Verkehrsangebotes möglich ist beziehungsweise wo Grenzen zu ziehen sind.

In einer ersten Phase soll die VOR-Rider Community (etwa 200 ausgewählte Schülerinnen und Schüler) aufgebaut, involviert und aufgeklärt werden. Die Facebook Fanpage „VORRider“ dient als zentrale Anlaufstelle für Information und Dialog rund um das Projekt. Dort werden mit Hilfe einer Woche für Woche fortgesetzten Comic-Story tägliche Probleme, Erlebnisse und Möglichkeiten mit dem öffentlichen Verkehr aufgegriffen. Die User haben die Möglichkeit über den weiteren Verlauf abzustimmen und sich aktiv in das Geschehen einzubringen.

In der zweiten Phase wird ein Planungsdialog mit den Usern aufgebaut. Hier können sie mittels einer speziellen App noch vor den Sommerferien bekannt geben, welche Schule sie im nächsten Schuljahr besuchen werden. Auf diese Weise erhält der VOR frühzeitig eine erste, aber essenzielle Planungsgrundlage. Nach den Ferien wird der Planungsdialog fortgesetzt. Sobald der Stundenplan bekannt ist oder dieser sich ändert, können die User ihre persönlichen Wünsche bekannt geben und kundtun, wie sie die Qualität der aktuellen öffentlichen Verbindung aus ihrer Sicht bewerten. Der VOR versucht auf diesen Input einzugehen und nach Möglichkeit Verbesserungsmaßnahmen zu setzen.

Die dritte Phase widmet sich dem laufenden Monitoring der Kundenzufriedenheit. Mit einem Anreizsystem (Badges) verknüpft wird der User dazu angehalten spezielle Erlebnisse oder Ereignisse (auch Beschwerden) zu (mit Foto, Video etc.) zu posten beziehungsweise seinen Weg (GPS-Track) zu dokumentieren. Während erstere Informationen – entsprechend gefiltert an das beim VOR etablierte Beschwerdemanagement weitergeleitet werden, wird hinsichtlich der Bewegungsmuster untersucht, inwieweit Modelle des Crowdsourcings für das Finetuning des Angebots im öffentlichen Verkehr geeignet sind.

Eine begleitende Projektevaluierung hinterfrägt, ob die gewonnen Erkenntnisse übertragbar sind: auf alle Schülerinnern und Schüler im gesamten Verbund, auf andere Zielgruppen (Arbeitspendler, Freizeitverkehr etc.) oder auf andere Verbünde.

Weitere Beiträge...

  1. Katastrophenmanagement
  • Katastrophenmanagement >

    Schwerpunkt des Projektclusters "Katastrophenmanagement" ist die Entwicklung von exakten und sofort anwendbaren Notfall-Verhaltensszenarien im Katastrophenfall. Planung von Katastrophen-Hilfsaktionen:Die vorliegende Kenntnis, mehr...
  • VORrider - Social Media als Planungsbasis >

    Der Verkehrsverbund als Planer des Angebots an öffentlichen Verkehrsmitteln ist laufend bestrebt, sein Angebot an der aktuellen Nachfrage zu orientieren mehr...
  • Produktionsoptimierung >

    Der Einsatz einer Optimierung in Beschaffung, Produktion und Logistik birgt enormes Potenzial. Produktivität und Effizienz stehen an erster Stelle - Maschinen mehr...
  • Optibus - Nachfrageorientierte Optimierung im Linienverkehr >

    OPTIBUS fokussiert auf den Planungsprozess des Verkehrsverbundes in seiner Funktion als Planer und Besteller von Verkehrsleistungen und konzentriert sich speziell mehr...
  • Mauritius >

    Gegenstand des Projektes "Mauritius" ist die Entwicklung von Verfahren zur Optimierung der "Last-Mile"-Zustellung von Logistik-Unternehmen sowie die technische Implementierung dieser mehr...
  • Weitere Forschungsfelder >

    Zusätzlich zu den vorgestellten Schwerpunktbereichen forscht das myVision-Team branchen- und themenunabhängig. Auslöser sind mehrheitlich Forschungsaufträge, laufende Kundenprojekte mit dem Ziel, mehr...
  • 1